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Dämmung der Außenwände
Die meisten Gebäude aus den 50er bis 70er Jahren haben 30 bis 40 cm dicke Wände aus einschaligem Ziegel- oder Betonsteinmauerwerk, die innen, und außen verputzt sind. Um hier effektiv zu dämmen, wird oft ein Wärmedämmverbundsystem eingesetzt. Auf die bestehende Wand wird ein Dämmsystem aufgebracht, dass anschließend ähnlich wie eine Massivwand verputzt wird.
Als Alternativen dazu bieten sich hinterlüftete Fassadenkonstruktionen an. Die Dämmung wird auch hier unmittelbar auf die bestehende Wand aufgebracht. Zum Schutz vor Witterung wird mit etwas Abstand eine Verkleidung, beispielsweise aus Holz angebracht.
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Dämmung von Dach oder oberster Geschoßdecke
Wärmeverluste durch Dächer erkennt man im Winter besonders gut durch rasch abschmelzenden Schnee. Verantwortlich dafür ist eine fehlende, zu dünne oder nicht sorgfältig ausgeführte Dämmung. Die richtige Art der Sanierung richtet sich nach der späteren Nutzung
des Dachraumes. Soll er als beheizter Wohnraum Verwendung finden, so müssen die Dachflächen und die Abmauerungen gedämmt werden. Soll der Dachraum dagegen als unbeheizte Abstellfläche dienen, dann reicht eine im Vergleich günstigere Dämmung des Bodens der oberen Geschoßdecke vollkommen aus. Für beide Varianten gibt es mehrere Möglichkeiten der Durchführung.
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Fensteraustausch
Die Fenster im Altbau bestehen in der Regel aus 2-Scheiben-Isolierglas älterer Bauart; selten sind noch Einfachverglasung oder Glasbausteine anzutreffen. Um Energieverluste durch mangelnde Wärmedämmqualität der Fenster sowie Undichtigkeiten zu verringern, sollten die Fenster ausgetauscht werden. In seltenen Fällen lohnt sich ein Scheibentausch.
Für Hauseingangstüren gilt dies übrigens auch.
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Dämmung der Kellerdecke
Eine einfache, kostengünstige und wirksame Maßnahme ist die Dämmung der Kellerdeckenunterseite. Die meisten Keller dienen als Abstellraum und werden nicht geheizt. Deshalb sollte die Dämmschicht direkt unter der Kellerdecke angebracht werden. In der Regel reicht eine Stärke von 8 ? 10 cm aus, um Wärmeverluste in Richtung Keller zu vermindern.
Info
Bei den genannten Maßnahmen lassen sich übrigens nicht nur Energieverluste erheblich reduzieren, auch die Behaglichkeit verbessert sich durch höhere Oberflächentemperaturen im Gebäude und der Kohlendioxidausstoß wird auch noch reduziert!
